Ausschreibung: SCHULWÄRTS! Stipendienbasierte Lehramtspraktika im Ausland

DIGITALE INFORMATIONSABENDE AM 30.03. und 22.04.2021 – BEWERBUNGSFRIST 09.05.2021

Mit seinem zentralen, stipendienbasierten Programm SCHULWÄRTS! fördert das Goethe-Institut bereits seit 2015 die Internationalisierung der deutschen Lehrerausbildung. Lehramtsstudierende und junge Lehrkräfte werden für kurzzeitige Schulpraktika an Schulen in über 30 Ländern vermittelt, die durch das  Goethe-Institut betreut werden. Auf diese Weise erhalten sie die Möglichkeit, Auslandserfahrung und Lehrpraxis zu sammeln, ihre interkulturellen Kompetenzen zu stärken und an internationalen Bildungsprojekten mitzuwirken.

Bis Sonntag, den 09.05.2021 nimmt das Portal unter www.goethe.de/schulwaerts noch Bewerbungen für ein Kurzpraktikum (8–16 Wochen) im Zeitraum September bis Dezember 2021 entgegen. Den ausgewählten SCHULWÄRTS!-Bewerber/innen wird ein Praktikum inklusive Stipendium (2000–3000 €) in einem ihrer Wunschländer vermittelt. Vor, während und nach ihrem Praktikum werden die Stipendiat/innen durch eine Kombination aus Präsenzseminaren und digitalen Angeboten begleitet. Persönlich betreut werden sie durch das SCHULWÄRTS!-Team in der Zentrale des Goethe-Instituts, Ansprechpartner/innen am Goethe-Institut im Ausland sowie eine Lehrkraft an der Schule. 

Interessierte sind herzlich eingeladen, im Rahmen zweier digitaler Informationsabende am Dienstag, den 30.03.2021 sowie am Donnerstag, den 22.04.2021, jeweils von 16:30-18:00 Uhr via Zoom Fragen zur Bewerbung und zum Projekt zu stellen. Der Zugang wird rechtzeitig auf der Seite www.goethe.de/schulwaerts bekannt gegeben.

Für ein SCHULWÄRTS!-Praktikum können sich neben Lehramtsstudierenden aller Fächer und Schulformen (auf Bachelor, Master, Staatsexamen) auch angehende Lehrkräfte zwischen Studienabschluss und Beginn des Referendariats bewerben; bereits im Schuldienst befindliche Lehrkräfte sind ebenfalls zur Bewerbung eingeladen. Eine Immatrikulation muss nicht vorliegen.

Gefördert wird SCHULWÄRTS! durch das Auswärtige Amt sowie die Stiftung Mercator.

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