Der Sport der ‚Schönen und Guten‘: Ein archäologischer Blick auf Körperkultur und Wettbewerb bei den Griechen

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Neue Universität
Grabengasse 3–5
Hörsaal 4a
69117 Heidelberg
Deutschland

EIN VORTRAG DER REIHE „IMMER NUR HÖHER, SCHNELLER, WEITER? – INTERDISZIPLINÄRE PERSPEKTIVEN ZU SPORT ALS KULTURERBE IN GESELLSCHAFT, SCHULE UND LEHRER:INNENBILDUNG“

Eine Grafik zeigt schemenhafte Sportler:innen bei verschiedenen Sportarten in Rot, Blau und Gelb auf weißem Grund. Unten schräg abgesetzt auf petrolfarbenem Grund der Name des Referenten: Prof. Dr. Nikolaus Dietrich (Institut für Klassische Archäologie und Byzantinische Archäologie, Universität Heidelberg)
Grafik: Adobe Stock/scusi | Gestaltung: HSE

Ob Olympische Spiele, Marathonlauf oder das Streben nach einem „Adonis-Körper“ – kaum eine andere vergangene Kultur hat unsere heutige Sicht auf Sport und Körperkult so geprägt wie die griechische Antike. Um die Bedeutung von Sport als kulturelles Erbe verstehen und in Lehrer:innenbildung und Schule entsprechend vermitteln zu können, ist deshalb eine ausführliche Beschäftigung  mit den griechischen Vorbildern äußerst lohnenswert. Dazu haben wir heute mit Prof. Dr. Nikolaus Dietrich einen Experten eingeladen, der uns seine archäologische Perspektive auf Körperkult und Wettbewerbe bei den alten Griechen vorstellen und mit uns diskutieren wird.

REFERENT

WEITERE INFORMATIONEN UND ANMELDUNG

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.   An die Teilnehmenden ergeht die Empfehlung, in Innenräumen auch weiterhin eine medizinische Maske oder eine FFP2-Maske zu tragen. Bei Unterschreitung des Mindestabstands besteht Maskenpflicht.

IMMER NUR HÖHER, SCHNELLER, WEITER?

Unsere gleichnamige Veranstaltungsreihe eröffnet interdisziplinäre Perspektiven zu Sport als Kulturerbe in Gesellschaft, Schule und Lehrer:innenbildung. Beiträge aus Theorie und Praxis beleuchten den wechselseitigen Einfluss von Sport, Politik und Gesellschaft in vergangenen und gegenwärtigen Kulturen und geben darüber hinaus Impulse, Sport als kulturelles Phänomen stärker in den Schulfächern zu thematisieren. Der Forschungs- und Transfercluster Kulturelles Erbe und Kanonisierung von Wissen freut sich über ein bunt gemischtes, diskussionsfreudiges Publikum aus Lehrer:innen aller Fächer,  Studierenden, Akteur:innen der Lehrkräftebildung und Sportbegeisterten.

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